Stress. Teil 1
“Stress (engl. für „Druck, Anspannung“; lat. stringere: „anspannen“) bezeichnet zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische
Reaktionen bei Lebewesen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen
befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und
geistige Belastung.
Stress hat eine evolutive Wirkung mit der Folge, dass Belastungen besser ertragen oder letztlich durch eine entsprechende Stresstoleranz neutralisiert werden. Somit kann Stress durch Selektionsvorteile einzelner Individuen Adaptation
und letztlich Artbildung bewirken. Durch genetische Fixierung von
Merkmalen, welche Selektionsvorteile bewirken, können sich bestimmte
erbliche Eigenschaften evolutiv durchsetzen”.
Soviel Wikipedia zu unserem Alltagsbegleiter.
Wie wichtig ist uns der Stress ? Sollen wir uns überhaupt den Kopf darüber machen, wenn er eher allgegenwertig sein sollte ?
Fangen wir mit der zweiten Frage an; die erste – abgesehen von den Fakten – muss sich jeder für sich selber beantworten…
“Die ganze Mannigfaltigkeit, der ganze Reiz und die ganze Schönheit des Lebens setzen sich aus Licht und Schatten zusammen”.
Leo Nikolajewitsch Graf Tolstoi
Die
Fakten über die Einwirkung vom Stress auf den menschlichen Organismus
überfluten uns beinahe aus allen möglichen Ecken; ob es die
Tagesnachrichten, oder Schicksalsschläge im Freundeskreis sind.
Es ist wissenschaftlich belegt, dass der Stress nicht nur
gesundheitsschädigend im Sinne vom beschleunigten Altern wirkt, aber
auch durch plötzliche Ausfälle des Herz/Kreislaufsystems im Sinne vom
Infarkt oder des Zentralen Nervensystems im Sinne vom Schlaganfall ein
rapide eintretendes Gebrechen nach sich ziehen kann.
Wie der Videotext im Sommer 2012 informierte; die Wissenschaftler der
Uni Bochum konnten es unter Beweis stellen, selbst ein einmaliges
Stressereignis sei schon im Stande künftig ein Krebsgeschehen
auszulösen…
Damit wären auch die wichtigsten kritischen Aspekte unserer Lebenskurve eingedeckt. Wo sollte man ansetzen ?
Wie immer an den Mechanismen des Geschehens.
Kommen wir auf die Definition zurück. Im Prinzip handelt es sich um
jede Reaktion, die auf einen beliebigen Reiz zu erfolgen hat.
Eine adäquate Aussortierung an Reizen kommt eher nicht in Frage,
sonst hätten wir die Evolution nicht geschafft. Obwohl – eine Reduktion
von sämtlichen undifferenzierten Stressoren in einer Ära voller
Reizüberflutung scheint schon sinnvoll (laut Statistik überflutet uns
binnen einer einzigen Stunde eine Reizmenge, die unsere Großväter um das Jahr 1900 ein ganzes Jahr lang hätten sammeln müssen) .
Der Ansatz an der steigenden körperlichen und psychischen Belastbarkeit bildet hier die Feder der gesamten Stressbewältigung.
“Leiden, Irrtum und Widerstandskraft halten das Leben lebendig”. Gottfried Keller
Was für Fakten sind hier vornämlich zu beachten ?
Vorerst – es betrifft uns alle; das ergibt sich alleine aus der
Datenmenge, die auf uns zuströmt… Jeder von uns hat allerdings ein etwas
anderes “biologisches Potential”, was uns im Zuge der Genetik und
Epigenetik von unseren Ahnen überliefert wurde (vergleiche auch
Programmartikel: “Vitalität”).
Zu Einem handelt es sich um die Gesamtheit der biologischen Reserven,
die uns zum Auffangen von verschiedenen Belastungen dienen könnten.
Zum Anderen – es sei von der höchsten Priorität, wie unser Nervensystem “adäquat” auf den Stress reagiert.
Selbst für einen Laier scheint es verständlich, dass eine durchaus
“provozierende” Nachricht eine andere Resonanz bei einem Phlegmatiker,
wie bei einem Choleriker auslösen würde.
“Den Charakter kann man auch aus den kleinsten Handlungen erkennen”
Lucius Annaeus Seneca
Mit dieser Feststellung kommen wir der Wahrheit noch ein bisschen näher.
Es wurde ein klarer Bezug zu den Begriffen aus dem Bereich der
Charakterkunde genommen… Die Charakterkunde hat – selbst in unserem
Kulturkreis – eine lange Geschichte; den konkreten
Klassifizierungsversuchen begegnen wir schon im Alten Griechenland.
Woran man sich heute gerade noch (am besten) erinnern könnte – wäre
die alte Humorallehre (von Galen) sowie die neuwertige Typologie nach
Kretschmer.
Im Großen und Ganzen könnte man die Reaktionsweise der
Gesamtpopulation der vier bis fünf Verhaltensweisen zuordnen; die sich
in ihrer Prägung in Bezug auf Stress und Sozialverhalten voneinander
unterschieden würden.
Die Reaktionsweise der Menschen würde demnach ihre Wurzeln in der
“Veranlagung” des Nervensystems und des Charakters finden; wodurch die
gleichen Situationen unterschiedliche Reaktionen bei den Vertretern der
verschiedenen Charaktertypen auslösen würden…
Da wird es spannend; insbesondere in Bezug auf die Anpassungen oder Veränderungen der Anpassungsfähigkeit…
“Anapassung ist die Stärke der Schwachen”. Wolfgang Herbst
Für jede Gemeinschaft ist es aber die einzige Überlebenschance. Für jeden Organismus – ebenso.
Die Schlüsselfrage lautet: wie dynamisch ist solch ein “Charakter” ? Inwiefern das Erlernen neuer Reaktionsweisen überhaupt machbar sei …?
Eine gewisse Schwierigkeit an der Sache ergibt sich aus dem Fakt,
dass die Stresstheorie in der gängigsten Version (nach Hans Selye) um
das Jahr 1936 entstand und die Typologie nach Kretschmer im Jahre 1921
wurzelt…
Die zweite Jahrhundertshälfte (des XX Jahrhunderts) brachte etwas
mehr Dynamik ins Spiel; eine der wichtigsten Theorien – im Hinblick auf
die menschliche Verhaltensweise – entstammte dem Gründer der
humanistischen Psychologie und nahm in das soziale Bewusstsein als die
“Maslowsche Bedürfnishierarchie” den Einzug.
Inwiefern es damals in Studien belegt werden konnte; die
Sicherheitsbedürfnisse kommen beim Menschen gleich nach seinen
physiologischen Bedürfnissen.
Aus der damaligen Forschung können wir den Ansatz schöpfen, dass eine gemeinsame Basis für alle Charaktertypen wohl in der unterschiedlichen Wahrnehmung der eigenen Sicherheit bestehen müsste.
Die Psychologie der neusten Zeit griff auf die Leitsätze des Gründers
der experimentellen Psychologie zurück (des Herrn Dr. John Dewey) und
schuf im XXI Jahrhundert eine neue Auslegung in etwa “jenseits der
Charakterkunde” und zwar unter dem Namen der “I-Ology” (Ich-Ologie).
“Der stärkste Antrieb in der menschlichen Natur ist das Verlangen, sich wichtig zu fühlen”.
Dr. John Dewey
Damit wurde eine gemeinsame Basis für sämtliche Typologien gebildet,
wonach sämtliches Denken, Fühlen und Handeln abhängig vom “Gesetz der
Wichtigkeit” stattfinden würde.
Dieses natürliche Bedürfnis der eigenen Wichtigkeit würde das
Verlangen und die Grundlage für sämtliches Handeln des jeden Einzelnen
bilden und zwar in der immensen Ordnungsgröße; er sei der stärkste und
brennendste nicht körperliche “Hunger” des Menschen.
Das Gesetz der Wichtigkeit beeinflusst unser ganzes Leben und unser
Lifestyle. Es sei genauso wichtig für den Alltag unseres Mindes – wie
Wasser für den Körper.
Es bestimmt insofern schon wieder über unsere Vorstellung über die Eigensicherheit….
Das
Gesetz der Wichtigkeit ließ die Menschen der früheren Jahrhunderte die
prächtigsten Zeugnisse der Kultur errichten; aber auch – sich mit den
“zeitgenössischen Schätzen der Welt” begraben lassen.
Diesem Gesetz hätten wir als Menschheit jede Menge an positiven
Veränderungen und Wachstum unserer Kultur zu verdanken. Es ließ uns die
Welt in jeder Hinsicht erobern; selbst unter dem Einsatz des eigenen
Lebens: für die Wissenschaft, Kultur oder auch nur Publikum ,wie
(zuletzt) – in der Entertainment – Branche.
Das Gesetz der Wichtigkeit erscheint manchmal als Chaos; gerade aber dort wo die Menschen nicht zu der eigenen Selbstbestimmung finden.
Es wird deshalb von den Meisten “negativ” gedeutet: aber – es geht um Selbstbewusstheit; nicht Selbstsucht.
Lassen wir uns ein Resümee machen:
Wodurch fühlen sie sich wichtig ?
Laut Protagonisten von “I-Ology” gibt es 5 Dinge in unserem Leben,
die über das Ganze entscheiden: die Glanzpunkte (die besten Highlights
des Lebens) und die Traumata (wenn etwas Wichtiges misslingt – dann
möchten wir solche Sache nicht mehr wiederholen).
Dass heisst – wir definieren uns zwischen 5 Extremen, die unser “Handlungsfeld” bestimmen.
Eine großartige oder traumatische Erfahrung dient dem Unbewussten
als Richtpunkt für das ganze spätere Leben, für die Entwicklung, öfters
für das dramatische Überwinden der bislang bekannten Grenzen.
Es handelt sich hier um die Motivation und Inspiration; um helle oder dunkle Urquelle des Antriebs.
Nicht nur die hellen Seiten des Lebens tragen nämlich zu unserer Entwicklung bei; auch die
Traumata formen uns über ihre emotionale Wirkung: hierzu zählen
Schicksalsschläge, Armut, die Gesamtheit der Herkunftsumstände, wie
prägende Erlebnisse aus der Kindheit, selbst wenn diese mit den
“unreifen” Augen des Kindes betrachtet wird.
Eine physikalische oder verbale Bedrohung seitens des Milieus prägt
manchmal die Erlebniswelt und Wertskala des Betroffenen soweit, das ein
starkes Minderwertigkeitsgefühl zum Ausreißen aus den bisherigen
Umständen führt.
Eine vermeintlich hoffnungslose Ausgangslage wird zu einem
“Rohdiamanten”, der dem Menschen einen Anstoß gibt, etwas aus seinem
Leben zu machen.
Die Summa derartigen Entwicklungen führt zum Entstehen vom emotionalen “Fingerabdruck”.
Wenn es um die praktische Umsetzung dieser Entwicklung geht lassen sich die folgen sofort erkennen:
Falls zwei oder mehr positive “Ichs” bestätigt werden – kommt ein
guter Tag zustande; bei zwei oder mehr “negativen” “Ichs” – der Tag ist
gelaufen. Ohne “wenn und aber”; ohne jegliches Vertiefen in die Nuancen
der Charakterkunde. Es zählt die Sicherheit.
“Die Welt gehört denen, die zu ihrer Eroberung ausziehen, bewaffnet mit Sicherheit und guter Laune”. Charles Dickens
Diese Bezugsbasis (das Gefühl der Sicherheit) wechselt vom Menschen
zu Menschen; innerhalb des jeweils individuell geprägten
Glaubenssystems.
Es gibt keine Logik im Leben; nicht mal eine “individuelle” Logik;
zumal die meisten dieser Richtpunkte jenseits der bewussten Wahrnehmung
liegen.
Deshalb jeder Mensch nimmt den “Alltagsstress” auch ganz anders… je nach seiner Prägung.
Unsere Reaktion auf die Hürden des Lebens hängt nämlich von unseren “I-Ology” ab.
Wir würden alles für die Bestätigung unserer “Ichs” tun.
Es lässt sich nicht leugnen; diese über die Vertreter der
experimentalen Psychologie geprägte Coaching-Richtung stellt alles
Andere ziemlich deutlich in den Hintergrund.
Würde es aber heißen, dadurch wäre sie oberflächlich oder unvollkommen ?
Als
besonders wichtig erscheint, dass bei dieser Lebensauffassung unsere
Glaubenssätze und Ideale ganz vordergründig behandelt werden. Jedem das
Seine.
“Zu glauben ist schwer, nichts zu glauben ist unmöglich”. Victor Hugo
Wie kommt es dann, dass bei Manchen die Glücksträhne nicht
abzubrechen scheint, wo die Anderen anscheinend immer auf dem Stolperweg
wandern…
Ein Beitrag zur Systematik:
Bei jedem Menschen gibt es einen Bezug zu der eigenen Wertskala.
Es gibt eine “innere” oder “äußere” Bestätigung (Fremdbestimmung).
Die zweite dieser Bestätigungen bezieht sich auf die Reaktion der
Außenwelt auf unsere Outfits – das können wir nie unter Kontrolle
bringen.
Es ist immer eine Falle; in zahlreichen Formen; mit einem sehr
starkem Aspekt des Vergleichs oder von der Gesellschaft (oder auch
“Bezugsgruppe”) angesetzten Merkmalen, Features, Maßstäben.
Derartige Weltdefinition führen – durch die wechselhafte bis
himmerische Erwartungen der Außenwelt – über den zunehmenden Stress zu
Wut, Groll, Entmutigung, Minderwertigkeitskomplexen und Depris.
“Und darein, woraus die Dinge entstehen, vergehen sie auch wieder, wie es bestimmt ist”. Antiphon
Die Fremdbestimmung kann nie gut enden; der hohe Erwartungsdruck der
Außenwelt unterliegt den ständigen Modalitäten, die kaum rechtzeitig
gestillt werden können. Es ist nicht machbar diesem Druck gerecht zu
werden, ohne das eigene Leben komplett ins Chaos zu werfen.
In der Welt von Mobbing und des mit der Sucht grenzenden
Konsumptionismus kommt die eigene Lebensweise der Wunschvorstellung oder
den (mehr oder wenig kranken) Sitten entgegen.
Die künstlich aufgedrängten Features des Lifestyles können öfters zu
kritischen gesundheitlichen Schäden führen (Magersucht, Nikotinismus,
Alkoholismus), werden aber von gewissen Zielgruppen gefördert und hoch
angepriesen.
Damit wird zeitweise das Gefühl von Einsamkeit und Angst in der
eigenen “Privatsphäre” aufgeschoben, bis es klar wird, dass gerade diese
Merkmale die Publicity-gestützte Außenwelt beherrschen.
Dann gibt es keinen Platz der Zuflucht mehr. Der Preis für beliebiges
suchtartiges Verhalten ist immer das Leben selbst; mit dem
Voranschreiten der Zerrüttung seiner sämtlichen Qualitäten.
Irgendwann schwindet auch die Selbstliebe und Selbstrespekt…
Die einzige Chance unser Leben in Griff zu bekommen liegt im
Prozess: sich auf die Selbstbestimmung umzustellen; nur dann können wir
zum Herr der Lage werden.
Soviel zu “I-Ology” und deren Betrachtungsweise unserer Interaktionen mit der Umwelt.
Wie
initial angedeutet – das Entstehen der Stresstheorie liegt schon
Einiges zurück. Unsere Zivilisation schaffte inzwischen einen
Quantensprung nach vorne.
“You can´t say that civilization don´t advance, however, for in every war they kill you in a new way”. Will Rogers
Eine Neuerscheinung der letzten Jahrzehnte sind die Internet-basierten virtuellen Welten.
Diese neue Kommunikationsplattform brachte mit sich ganz neue
Perspektiven; aber auch neue Problemzonen, wie zum Beispiel das
Verschmelzen der “realen” mit den “virtuellen” Welten…
Die virtuellen Welten bieten aber – neben einer im Ansatz enormen
Entfaltungsmöglichkeit – eine umfangreiche Basis für die Ablenkung oder
Flucht; wobei das Gefühl der Wichtigkeit ganz auf neue Art und Weise
bestätigt werden kann; allerdings sind es alles nur die Scheinwelten.
Wie die Psychologie unterrichtet, der menschliche Mind kann nicht in
seiner Erfahrung zwischen virtuell und physikalisch differenzieren. Die
modernen Spiele erlauben es virtuell einen Einstieg in beinahe jede
erdenkbare Rolle zu ermöglichen; die ausgebauten Onlineoptionen
vermitteln den Beigeschmack einer mächtigen Bezugsgruppe, was zu einer
Identifizierung verhilft…
Das Tückische, was zusätzlich bei den virtuellen Welten verlock – die Präsenz dort würde “nix” kosten…
“Ein Zyniker ist ein Mensch, der von jedem Ding den Preis und von keinem den Wert kennt”. Oskar Wilde
Die beiden sozialen Erscheinungen (Unterhaltungsbranche: einmal mehr “klassisch” und
einmal – virtuell) werden von einer enormen öffentlichen Resonanz;
scheinen aber irgendwie bei der Stressbewältigung nicht zu verhelfen.
Als eine Art der Auslegungen dieses Misserfolges können die
steigenden Quoten der Süchtigen betrachtet werden (ob Alkohol, Nikotin, Internet, anderweitige “Konsumverhalten”).
Eine andere Wahrheit besagt; die Depressionen würden den
Gemütszustand bei anhaltend missglückter Adaptationsreaktion
widerspiegeln…
Die Prävalenz dieser sozialen Erscheinung zeigt im Zeitverlauf einen
Anstieg um über das Zwanzigfache – verglichen mit dem Anfang des XX
Jahrhunderts… Werden wir dann immer weniger selbständig, wenn uns schon
der Alltag über den Kopf wächst..?
Gibt es keine natürlichen “Orientierungshilfen”, um diesem Prozess erfolgreich entgegenzuwirken ?
“Nichts ist im Verstand, was nicht zuvor in der Wahrnehmung wäre”. Arabisches Sprichwort
Die Wahrnehmung bestimmt die Wirklichkeit; arbeiten wir dann an der
Wahrnehmung der Wirklichkeit dort, wo wir es noch am einfachsten
verändern können – im unseren Inneren.
Viele Psychologen der Neuzeit (sowie sämtliche spirituelle Lehrer)
appellieren an das Distanzieren von der endlosen Spirale der
werbebetriebenen Erwartungen und an die dankvolle Akzeptanz des Status
quo.
Es geht dabei nicht um puritanisches Verzichten auf die Errungenschaften unserer Kultur.
Dankbarkeit entspricht dem Fakt der Akzeptanz der Wirklichkeit; die einfach “ist”.
Es bedeutet zeitglich eine Perspektive, weil es jede Menge Menschen
gibt, die so gerne das sich erträumen würden, was wir doch besitzen,
ohne es überhaupt zu merken. Für uns – es sei die
“Selbstverständlichkeit”.
Als ein weiterer wichtiger Punkt zählt das selbstbestimmte kohärente Leben.
Wir sollten unsere tiefen Bedürfnisse und Idealen täglich leben.
Neben einer steigenden Selbstzufriedenheit würde es zeitgleich zum
Ersparen der energetischen Verluste führen.
Laut der uralten Heilkunst aus Hawaii – Huna – es gäbe zwei Ursachengruppen, die auf Dauer Jeden knacken: das Gefühl der Hilfslosigkeit und die Schuldgefühle.
Es ist nur die Frage von Zeit. Schon wieder ein Zeitaspekt.
Können wir auch etwas am der Zeitrad drehen…?
“Die Zeit verweilt lange genug für denjenigen, der sie nutzen will”. Leonardo da Vinci
Auf dieses Thema komme ich im nächsten Teil gern zurück.
Release 2012.10.30. Rev 2013.11.23. Zum Quelltext.
Der Dauerstress stellt unser Species vor eine bislang nicht bekannt Herausforderung ...
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